Nachdem nun alles erledigt ist mit Wohnungssuche, Eingewöhnung usw. verliefen die letzten Tage reichlich unspektakulär.
Arbeitstechnisch geht nun einiges voran. Wir haben nun "schon" alle Kennungen und die ersten Aufgaben wurden uns auch schon übertragen. So kanns weitergehen.
Am Sonntag vor einer Woche haben wir begonnen das Umland von Guadalajara etwas zu erkunden. Unser Weg führte uns Richtung Süden, durch einen ausgetrockneten See, ins Bergland nach Tapalpa. Alleine der Weg dorthin war reichlich spektakulär. Als wir die Autobahn verlassen haben und das Strassenschild nach rechts Tapalpa anzeigte habe ich noch zu Alex gesagt: Wir müssen aber nicht über DIE Berge??!! Aber DOCH wir mussten.
Die Straßen wurden immer enger und kurviger (Leitplanken braucht man hier ja nicht, wäre nur rausgeschmissenes Geld :-), wenn ein Bus die Kurve nicht mehr erwischt hat er halt Pech gehabt).
Entgegenkommende Fahrzeuge sind nach dem Motto gefahren: Deine Spur ist auch meine!
Auf dem Rückweg wollten wir uns eigentlich noch den Ort Tapalpa anschauen was uns aber leider verwährt blieb, da wir auf einmal vor einem Stopschild standen wo dahinter die komplette Straße aufgerissen wurde. Naja was solls müssen wir halt nochmal hinfahren :-)

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